Sunday, March 23, 2014

Hausaufgabe 4

Der goldene Schlüssel


Das Kätchen öffnete sich und die junge arme Kind hörte ein lautes Krachen. Er öffnete die Augen und sah ein großes weißes Tor in der Ferne. Das Tor interessiert den Knaben und er fing an dahin zu gehen. Er bemerkte seltsam gekleidete Menschen, alle in weiß auf dem Weg zum Tor. Sie sahen ihn mit Besorgnis und Überraschungan. Doch er ging weiter. Als er sich dem Tor näherte, sah er einen kleinen Stand. Auf dem Stand lag ein offenes Buch. Es war eine Liste. Ein alter Mann mit einem großen, weißen Bart stand hinter dem Stand. Der Knabe war höflich und  sagte ,“Guten Tag, Mein Herr.“ Der Mann sah von seinem Buch auf und sagte ruhig: „Du sollst hier nicht sein.“ Der Knabe sah ihn verwirrt an. „Warum mein Herr?“ sagte er. „Es ist nicht deine Zeit, mein Sohn,“ antwortete der Mann. Der Knabe wurde verwirrter. Er fing an, eine Stimme in der Ferne zu hören. Die Stimme war ihn vertraut...
Der Knabe wachte plötzlich. Er sah seine Mutter über ihn mit einem besorgten Ausdruck. Sein Kopf war voller klingeln. „Was passiert Mama?“ fragte der Knabe.  „Ein ast Fiel und schlug dich auf den Kopf!“ antwortete die Mutter. „Was habe ich dir erzählt, nicht in dem Wald allein zu sein? Du hättest sterben können!“schrie sie. „Es tut mir leid, Mama.” sagte der Knabe. „Es ist in Ordnung, mein Sohn. Jetzt wollen wir Holz sammeln, damit wir warm sind,“sagte Mutter.
Und das ist der Grund, warum Du Dinge nicht allein tun sollst.       

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