Der goldene
Schlüssel
Das Kätchen öffnete sich und die
junge arme Kind hörte ein lautes Krachen. Er öffnete die Augen und sah ein
großes weißes Tor in der Ferne. Das Tor interessiert den Knaben und er fing an
dahin zu gehen. Er bemerkte seltsam gekleidete Menschen, alle in weiß auf dem
Weg zum Tor. Sie sahen ihn mit Besorgnis und Überraschungan. Doch er ging
weiter. Als er sich dem Tor näherte, sah er einen kleinen Stand. Auf dem Stand
lag ein offenes Buch. Es war eine Liste. Ein alter Mann mit einem großen,
weißen Bart stand hinter dem Stand. Der Knabe war höflich und sagte ,“Guten Tag, Mein Herr.“ Der Mann sah
von seinem Buch auf und sagte ruhig: „Du sollst hier nicht sein.“ Der Knabe sah ihn verwirrt an. „Warum
mein Herr?“ sagte er. „Es ist nicht deine Zeit, mein Sohn,“ antwortete der
Mann. Der Knabe wurde verwirrter. Er fing an, eine Stimme in der Ferne zu
hören. Die Stimme war ihn vertraut...
Der Knabe wachte plötzlich. Er
sah seine Mutter über ihn mit einem besorgten Ausdruck. Sein Kopf war voller klingeln. „Was
passiert Mama?“ fragte der Knabe. „Ein
ast Fiel und schlug dich auf den Kopf!“ antwortete die Mutter. „Was habe ich
dir erzählt, nicht in dem Wald allein zu sein? Du hättest sterben können!“schrie sie. „Es tut
mir leid, Mama.” sagte der Knabe. „Es ist in Ordnung, mein Sohn. Jetzt wollen
wir Holz sammeln, damit wir warm sind,“sagte Mutter.
Und das ist der
Grund, warum Du Dinge nicht allein tun sollst.
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